Hodler, Ferdinand

(1853 Bern, † 1918 Genf)
neu

Bildnis Agnes Jakobi, 1885

Öl auf Leinwand
Abmessung: 45.7 x 37.7 cm. Gerahmt.

Werkverzeichnis:
Oskar Bätschmann/Paul Müller, Ferdinand Hodler, Catalogue raisonné der Gemälde, Band 2, Die Bildnisse, Zürich 2012, Nr. 733

Das Bild ist beim Sik ausführlich dokumentiert: Hier.

Provenienz:
Geschenk von Ferdinand Hodler an Agnes Jakobi, durch Erbschaft an Privatsammlung Schweiz

Ausstellung:
Das Bild war als Dauerleihgabe bis 2018 im Kunstmuseum Thun und ist dort in zahlreichen Ausstellungen gezeigt worden, so zum Beispiel: Thun und Glarus 2001, Kunstmuseum und Kunsthaus, Liaisons-Collections; Thun 2008, Kunstmuseum.


Würdigung:
Ferdinand Hodler schenkte das Gemälde Agnes Jakobi (1867-1943). Eine handschriftliche Neujahrskarte für das Jahr 1887, datiert mit Brief vom 30.12.1886 an "Fräulein Jakoby", liegt bei. Hodler klebte darauf eine Porträtphotographie, was darauf schliessen lässt, dass er um sie geworben hat. Jakobi ging nicht auf Hodlers Werben ein und heiratete 1898 den Gymnasiallehrer Karl Huber. Das Gemälde ist ein interessantes Dokument in Hodlers Biographie.

Mit dabei: 1 Handschriftliche Neujahrskarte von Hodler mit 1 Briefumschlag, 1 Porträtphotographie Hodlers, 2 Photographien Agnes Jakobi darstellend.

CHF 22'000.-

Kontaktieren Sie uns per Mail oder +41 79 125 11 11

Die heilige Stunde mit 6 Personen, 1911

Fotolithographie
Darstellung: 42 x 82 cm. Unten rechts handsigniert mit Bleistift Ferd. Hodler, links nummeriert 60/100. Gerahmt und hinter Glas (67 x 94 cm).
Werkverzeichnis: Loosli, Generalkatalog Nr. 922.

Diese Druckgrafik ist 1911 nach dem sechsfigurigen Bild "Heilige Stunde" von 1907, heute im Kunstmuseum Solothurn, entstanden. Hodler beschäftige sich mit dem Thema von 1904 bis 1911.

CHF 4'000.-

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Studie zu Blick ins Unendliche, 1915 /1916

Bleistift auf Papier
Abmessung 28 x 10 cm. Unten rechts bezeichnet F. Hodler. Gerahmt und hinter Glas. Provenienz: ursprünglich Sammlung David Schmid, Genf. Privatbesitz Zürich, erworben im Auktionshaus Dobiaschofsky in Bern (Los 1603, 10.5.2012).

Gutachten:
Rückseitig auf der Abdeckung mit einem Beschrieb von Jura Brüschweiler: die Zeichnung ist zweifelsfrei aus der Hand Ferdinand Hodler, die Signatur könnte evtl. von Albert Schmid stammen, er war der Sohn von David Schmid und Schüler von Ferdinand Hodler. 

CHF 1'500.-

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Die folgenden Kunstobjekte von Ferdinand Hodler fanden via Kunstverkauf.ch einen glücklichen Besitzer:

- Brigitte & Guido Marbach -

Bildnis einer Unbekannten, 1912
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Die Kirche von Langenthal im Abendrot, um 1881
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Schwörender im Linksprofil zu Einmütigkeit, 1912
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Studie des Redners, um 1912 (Zentralfigur des Wandbildes Einmütigkeit)
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Fröhliches Weib (Studie um 1909)
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Fröhliches Weib (Studie um 1910)
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Figurenstudie zu "Einmütigkeit", um 1912
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Blick ins Unendliche
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Studie Schwörender zu "Einmütigkeit"
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Bildnis des Bildhauers James Vibert, 1915
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Mädchenbildnis, 1916 / 1917
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Zwei Frauen, 1907
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Stehender weiblicher Akt mit angehobenen Armen, um 1913
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Schwörender von hinten (Studie)
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Mehrfachstudie Bergsteiger zu "Aufstieg", 1894
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Bannerträger
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Die heilige Stunde mit 6 Personen, 1911
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Freiburger Stier, um 1880
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Studie zur Eurythmie, 1894 /95
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Grosse Studie Schwörender zu "Einmütigkeit", um 1911
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