Es freut uns, dass Sie sich für Kunst interessieren. Wir sind überzeugt, dass unsere Angebote auch Sie überzeugen werden.
Wenn Sie an den Kauf oder Verkauf eines Kunstwerkes denken, dann sind Sie bei uns genau richtig!
Aktuell suchen wir für den Ankauf: Ein Ölbild von Felix Vallotton, Aquarelle von Hermann Hesse, ein Ölbild von Robert Zünd, Bronzeplastiken von Hans Josephsohn, ein Ölbild von Adolf Dietrich, frühe Bilder von Wilhelm Schmid, Bronzeplastiken von Rolf Brem, Bilder von Walter Ropélé, ein bedeutendes Unikat und Skulpturen von HR. Giger, gemalte Bilder von Robert Indermaur, Häutungen von Heidi Bucher, Bilder von Walter Grab, ein Werk von Cuno Amiet, ein Ölbild von Jean Frédéric Schnyder und weitere Werke von am Kunstmarkt nachgefragten Schweizer Künstler. Gerne kaufen wir komplette Künstlernachlässe und Kunstsammlungen, auch im grösseren Umfang. Fragen Sie uns an!
26.02.2021
Dieter Roth, Le Corbusier, Gubler, Gehr, Brem.....
Piguet, Jean-Louis
neu
Epper, Ignaz
neu
Brem, Rolf
neu
Brem, Rolf
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Roth, Dieter
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Le, Corbusier
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Gehr, Ferdinand
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Zender, Rudolf
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Gubler, Max
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Chillida, Eduardo
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Haben Sie es gewusst? Max Gubler wohnte 1912 in der Langstrasse. Er malte die Aussicht aus einem Mansardenfenster der Wohnung. Dieter Roth war ab und zu Gast in der Kronenhalle, dort ist unsere Zeichnung 1996 entstanden. "Le poème de l'angle droit", ein Portfolio mit 19 Lithografien von Le Corbusier. Eine heute bedeutende Arbeit aus dem Jahr 1955 aus der ehemaligen Sammlung von Raoul La Roche. Komplett in der Erhaltung und inklusive zwei von Corbusier signerten Briefen an die Adresse von Raoul La Roche. Von Rolf Brem bieten wir einen kleinen Steinkauz in patiniertem Gips und "Buureföifi" in Bronze aus dem Jahr 1958 an. Dahlien von Ferdinand Gehr, Blick auf die Seine von Rudolf Zender, eine Kneipenszene um 1917 von Ignaz Epper, ein Kornfeld in der Provence von Jean Louis Piguet und eine seltene und perfekt erhaltene Aquatinta Radierung von Eduardo Chillida.
Sammelwürdige Kunst aus der Zeit von 1881 bis 2019
1881 malte Paul Friederich Meyerheim "Tierhetze in der Arena". 1920 entstand das grossformatige Gemälde von Elfride Jungk "Abendstimmung über dem Silser und Silvaplanersee". 1943 portraitierte sich Reinhold Kündig selber. Das Bild ist umfangreich dokumentiert. 1952 stand Willi Behrndt am Anfang seiner Künstlerkarriere und zeigte sich in Form und Farbe mutig "Zwei stehende Akte" 1965, ein Jahr vor seinem Tod, wird "Sculptures sur la grande table de L`atelier" von Alberto Giacometti in einer Auflage von 300 Exemplaren gedruckt und durch den Künstler signiert. 1970 ist Meret Oppenheim künstlerisch sehr aktiv, "Eulen und Meerkatzen" entstehen in hundert verschiedenen Varianten. 1977 reiste Henri Schmid nach Spanien und hält das Küstendorf Cadaques aus einer interessanten Perspektive fest. 1980 walzte Eduardo Chillida "Zalantzako" auf Rives Bütten auf. Ein reizvoller Chillida aus der Galerie Beyeler in Basel. 1996 entwarf James Rizzi die 3D Original Grafik "Make Friends with Life and People". 1998 wird die bedeutende und grossformatige Druckgrafik, "Cantahar" von Frank Stella gedruckt. Eines der 40 Exemplare befindet sich heute in der Tate Collection in London. 2019 ist in Aarau die zwanzigste Kajakwasserung gefeiert worden. Dieser Anlass würdigt Roman Signer mit einer 10 Edition Mini Kajaks aus Holz.
Neues Jahr, neue Kunstwerke. So starten wir ins 2021:
Alex Sadkowsky: "Schlange im Kopf" "zu viele Finger" " Tells Tochter", es gibt viele mögliche Titel zu diesem typischen Bild von Sadkowsky Kurt Fahrner: "maison mystique" ist eine seltene Textilcollage aus dem Jahr 1962, vermutlich während seinem Aufenthalt in Dänemark entstanden. Luciano Castelli: Das Rostbild "Schrottplatz" ist mit einer Grösse von 200 x 250 cm das perfekte Werk für eine riesige Wand. Etwas weniger Platz beansprucht das Bild von Irene und Carlo aus dem Jahr 1978. James Licini: eine zweiteilige Stahlbauskulptur aus dem Jahr 2002. Josef Ebnöther: Die Sämtiseralp dürfe wohl gegen Ende der fünfziger Jahre entstanden sein und nimmt Bezug zur näheren Umgebung des Künstlers. Hannes Portmann: "Der Kellner", er passt überall dort wo ab und zu ein Glas Wein getrunken wird. Ein attraktives Bild im interessanten Hochformat. Oscar Nussio: "Lai Roduond" ist ein kleiner Bergsee hoch über Ardez, dem damaligen Wohnort des Künstlers. Robert Zünd: Pure Romantik aus dem 19. Jahrhundert in höchster Qualität. Der Blick von Meggen Richtung Stanserhorn und Heimwärts aus dem Jahr 1854.
Die Verkäufe in den letzten 30 Tage sind zahlreich: "Schneiele und Öberfahre" und "Nebelwetter mit Waldhöfli" von Albert Manser, "Nein will ja sein" von Rudolf Mumprecht, Velofahrer mit ausgestrecktem Arm und Daniel von Karl Geiser, Blick durchs Fenster in den winterlichen Garten und Segler vor Wolkenwand von Karl Landolt, von Franco Annoni einen sitzenden weiblichen Akt und einen knienden männlichen Akt, beide Figuren in Bronze, ein grossformatiges Objekt mit sechs juristischen Büchern von Margaretha Dubach, eine Winterlandschaft von Claude Sauthier, liegender Akt auf Sofa von Hermann Scherer, Landschaft bei Montagnola von Hermann Hesse, zwei versteinerte Figuren von Carl Bucher, von Marc Chagall La Fenêtre ouverte aus dem Jahr 1971 und von Melanie Rüegg die Bronzeskulptur des Franz von Assisi. Offline verkauften wir die zwei Streithähne von Fritz Hug, Thunersee mit Eiger Mönch und Jungfrau von Walter Ropélé, am Strand von Hans Potthof, einen stehenden weiblichen Akt von Rolf Brem und "Blick von Meggen gegen das Stanserhorn und die Innerschweizer Alpen" von Robert Zünd.
18.12.2020
Kunst zu Weihnachten 2020
Sechs Pinguine im Marsch, das zur Jahreszeit passende Bild von Fritz Hug. Angelpunkt 1955, ein für Hans Arnold Muntwyler grosses, abstraktes Ölbild. Flieger Nr.15 von Hanspeter Kamm, was für ein Drahtesel. Nein will ja sein, ein geschriebenes Bild von Rudolf Mumprecht. Zwei versteinerte Figuren von Carl Bucher, eine liegend die andere kniend. Segler vor Wolkenwand, ein kleines, reizvolles Ölbild von Karl Landolt. Meret Oppenheim: Gesicht, Affe, Gespenst, verschleierte Frau - eine typische Arbeit aus dem Jahr 1970. Ein prächtiger Blumenstrauss aus dem Jahr 1978 des St.Moritzer Malers Peter Robert Berry. Von Ernst Morgenthaler eine marokkanische Landschaft und von Ferdinand Gehr ein Aquarell mit gelben Sonnenhüten.
Der Pöstler von Rolf Brem, der Vierwaldstättersee von Robert Zünd, Ried von Ferdinand Gehr.....
Von Robert Zünd bieten wir eine grossformatige, präzis ausgearbeitete und voll signierte Arbeit auf Papier an: Am Vierwaldstättersee, 1850. Ein sehr gelungenes Bild von Charles Clos Olsommer: Betendes Kind. Das Gemälde "Badende" von Theo Eble ist 1922 entstanden. Das Bild präsentiert sich im Originalrahmen, ist gut im Zustand und beträchtlich in der Grösse. Er ist ja so "härzig", der junge Löwe im Gras von Fritz Hug. Von Bernhard Luginbühl eine "620 gramm Plastik", natürlich in der Original-Box. Riedlandschaft mit Baum, ein farbfrisches Aquarell von Ferdinand Gehr. Der Pöstler mit Velo von Rolf Brem, ein reizvolles Motiv des beliebten Luzerner Künstlers. Von Hans Schärer "La nuhwel sauciété", von Hugo Wetli "die Band" und von Willi Behrndt eine prächtige Komposition aus dem Jahr 1956.
Die Stahlbauskulpturen von James Licini sind beliebt, wir offerieren gleich zwei davon. Der Neuzugang von Hans Schärer ist ein "Alptraum". Eine für den Künstler typische Bretagne Landschaft von Alphonse Lanoe, eine grossformatige Emmentaler-Winterlandschaft von Fred Baumann und eine expressive Tessiner-Landschaft von Serge Brignoni aus dem Jahr 1950. Gänseblümchen in Blau, Primeln und Anschauung, so heissen die drei zeitlosen Farbholzschnitte von Ferdinand Gehr. Alle drei sind gut erhalten und original gerahmt. Die Bilder von Sonja Sekula sind beliebter denn je, auch das Moma in New York besitzt Werke der gebürtigen Luzernerin. "Nach - Mittag" ist 1961 entstanden, das Bild ist 2017 im Kunstmuseum Luzern ausgestellt gewesen, es präsentiert sich wunderbar im originalen, von der Künstlerin bemalten Holzrahmen. Von Marc Chagall bieten wir eine reizvolle Farblithographie aus dem Jahr 1962 an. Der Zustand der handsignierten und nummerierten Grafik ist gut, die Provenienz bestens.
Kennen Sie Willi Behrndt? Wir laden Sie gerne ein, Ihn kennen zu lernen. Der 1919 geborene Zürcher war zeitlebens Künstler. Nach einem figurativen und expressiven Frühwerk entstehen ab Mitte fünfziger bis anfangs sechziger Jahre ca. 300 tachistische Werke. Ab 1964 wendet er sich der Pop Art zu, er schafft Ölbilder und Collagen, nimmt teil an einer Pop Art Ausstellung in Zürich. In den siebziger und achtziger Jahren ist er zusätzlich einige Tage in der Woche im Burghölzli als Maltherapeut tätig. Seine Bilder sind jetzt kleinformatiger, die Farbsprache bunt, der Pinselstrich wenig kontrolliert, freier in der Form. Ab 1990 bis zu seinem Lebensende 2013 entstehen auch wieder grössere Gemälde, die klar definierten Farbflächen sind in geradem Strich sauber gegeneinander abgetrennt, es herrscht Ordnung in den Bildern. Die Website willi-behrndt.ch gibt einen kleinen Einblick in das Lebenswerk des Künstlers.