Ankauf und Verkauf

Kaufen

Sie interessieren sich für eines unserer Angebote? Kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail, Telefon oder mittels Formular. Sie möchten ein bestimmtes Werk bei uns in der Galerie an der Kirchgasse 26, 8001 Zürich im Original sehen? Am einfachsten vereinbaren Sie mit uns einen Besichtigungstermin, so können wir sicherstellen, dass das gewünschte Werk bei Ihrem Besuch zur Verfügung steht.
Es können sämtliche Werke nach Absprache auch in unserem Büro / Showroom am Rosengarten 1B in Sursee besichtigt werden. Auf Wunsch bieten wir auch einen professionellen Versand für fast alle Objekte an.

Verkaufen

Bei uns sind Sie richtig, fast täglich kaufen wir Schweizer Kunst. Wir suchen ständig Original-Werke von Schweizer KünstlerInnen, für die am Kunstmarkt eine Nachfrage besteht und sind am Ankauf interessiert! Wenn Sie uns ein Kunstwerk anbieten möchten, können Sie das per E-Mail, Telefon oder Kontaktformular. Teilen Sie uns mit, um welchen Künstler, Grösse und Technik es sich handelt. Bitte ein Foto des Werkes senden.
Wir kaufen gerne ganze Sammlernachlässe, Künstlernachlässe und grosse Sammlungsbestände oder auch einzelne, bedeutende Werke.
Möchten Sie lieber direkt in der Galerie vorbeikommen, bitten wir Sie um vorgängige Kontaktnahme, damit wir einen Termin vereinbaren können. Auf Wunsch besteht auch die Möglichkeit, das Kunstwerk bei Ihnen vor Ort zu besichtigen.
"Wir kaufen keine Eigenwerke von Künstler*innen. Das würde unsere Kapazität als Kunsthändler bei weitem übersteigen".

Kontaktmöglichkeiten

• E-mail: info@kunstverkauf.ch
• Telefon: Guido Marbach 079 125 11 11 und Brigitte Marbach 079 261 72 25
• per WhatsApp auf die Nummer 079 125 11 11
• via Kontaktformular
• Besuchen Sie uns in der Galerie: Kunstverkauf.ch GmbH, Kirchgasse 26, 8001 Zürich
• Postadresse: Kunstverkauf.ch GmbH, Rosengarten 1 B, 6210 Sursee

Sämtliche Anfragen behandeln wir absolut diskret. Ihre Kontaktdaten und die uns zur Verfügung gestellten Fotos werden nicht an Dritte weiter gegeben.
"Wir kaufen keine Eigenwerke von Künstler*innen. Das würde unsere Kapazität als Kunsthändler bei weitem übersteigen".